Narrenfest-Flashmob 2021

Zum Narrenfest hatte unser Sinistrius die Idee, einen Flashmob durch die Hauptstädte Tamriels zu machen und den Leuten dort die Freude der Schlammbälle nahezubringen. Also zogen wir bunt kostümiert und mit Schlammbällen bewaffnet los. In jeder Stadt präsentierte ein Gildenmitglied sein Kostüm und durfte eine Geschichte vortragen, am Ende wurde abgestimmt, wer den Titel “Allerdurchlauteste Lächerlichkeit” fürs kommende Jahr tragen darf. Hier ein paar Einblicke: 

Mit großartigem Wortwitz konnte H0rangi am besten überzeugen und darf fortan den Titel “Allerdurchlauchteste Lächerlichkeit” tragen. Seine Geschichte könnt ihr hier nachlesen: 

Gewidmet den Mitgliedern der Gilde „Zum Nüchternen Nord“

Das Reisetagebuch der Schmalspurorange: Abenteuer in Tamriel

Tag 1:
Ich begann meine Reise im Westen Tamriels im Rahmen einer Beerdigung, nachdem jemand mit dem durch Nachtklingen bekannten Dolchsturz meinen Freund Glen-umbrachte.

Tag 2:
Nach dem traurigen Ereignis und der Angst davor auch ermordet zu werden, entschied ich mich dazu eine Ecke weiterzuschauen und beschloss mich in der beschaulichen Schornhelmer Innenstadt neu einzukleiden. Ich fand die neue Kluftspitze.

Tag 3:
Ich fand mich in der Heimat der Orks wieder. Ich betrat die Hauptstadt durch einen Ort den die einheimischen aufgrund der vielen Schlägereien und dem Dauerschnee als Rot-Weiß-Schranke bezeichneten, dem Händlertor. In der örtlichen Schenke fragte ich die reizende Dame neben mir, ob man sie für eine Nacht ausborken könnte. 4 böse Orks, eine Schmalspurorange, der Tag endete für mich auf allen Vieren an der rot-weiß-Schranke

Tag 4:
Reise durch Sturmhafen: Alles in allem verlief der Großteil des Wegesruhig. Ich begegnete allerdings einer auf Krawall gebürsteten Gestalt, die sich als Schuppenruferin bezeichnete. Mit ner Flasche Head and Shoulders bewaffnet schlug ich der Ollen mit der Pulle erstmaln Stück Zaan raus.

Tag 5:
Die Freude meinen alten Freund Fortgeho in Immerfort wiederzusehen schlug schnell in Enttäuschung um – er war fortgegangen. Ich entschloss kurzerhand meine am Vortag erbeutete Zahnkrone zu Gold zu machen und suchte das ansässige Geldinstitut auf. Die Spinner waren auf Betriebsausflug, scheiß Bangkorai

Tag 6:
Die Misere hörte auch jetzt noch nicht auf. In der nächsten Provinz gab es viel zu viele Monster und dann bin ich auch noch über so einen Kargstein in den Abgrund gestolpert. Für einen Ort mit dem Namen Katakomben von Himmelsgriff, war das ein ganz schöner Griff ins Klo

Tag 7:
Die Zahnkrone brachte mir einiges an Gold ein und führte zu der
außergewöhnlichen Begegnung Numero 2 – In Markarth machte ich Bekanntschaft mit dem sprechenden Steinadler Horst. Wie eine diebische Elster meinte Horst zu mir nur: Ey, du bist ja Reikmann!

Tag 8:
Wie in Orsinium zuvor gelang auch der zweite Flirtversuch der Reise nicht. In aller Einsamkeit versuchte ich zu verstehen, warum der Spruch: „Du bist einsam ich bin einsam lass mich bei dir einsamen“, bei der hübschen Norddame aus Einsamkeit nicht funktioniert hat.

Tag 9
Kurze Hosen in Vivec sind keine gute Idee, vielleicht besorg ich mir erstmal Vvardenfell. Bei den Händlern angekommen fiel ich direkt in den Schlund der infernalen Kaufsucht. Horangi, 21, Besitzer einer Guccitasche mit 200 Inventarplätzen

Tag 10
Mein nächster Ausflug führte mich in die Höhle eines Minotauren, der es gerade so geschafft hat sich den Kopf nicht an der Decke anzuhauen. Einer meiner Mitstreiter im Kampf gegen das doofe Vieh, hat anscheinend großes Glück mit seinen gelooteten Kuhbrüsten gehabt, die er für ne anständige Menge Schotter direkt losgeworden ist. Ich beobachtete den Idioten, der jetzt sein hinzu verdientes Goldküste, aus sicherer Entfernung und dachte mir dabei nur „so ein Kvatch“

Tag 11
Verwirrung machte sich nach der Begegnung mit einem meiner alten Lehrer breit. Er entgegnete auf die Frage – „Hey Herr Mackey! Was führt einen Menschen wie Sie auf diese abgelegene Insel? Mit: „Ich bin kein Mensch, ich bin ein Stros M´kai“. Um diese Begegnung zu verarbeiten, entschied ich mich für ein Sonnenbad am FKK-Strand „sandige Grotte“

Tag 20
Ankunft in Schattenfenn – Lange Reise, ich zischmir erstmal nen Fischaugenwhiskey. Zu meinem Drink las ich die neueste Ausgabe der Spielbuben-Schriftrolle. Die Spielgefährtin dieses Monats war eine dralle argonische Maid. Für meinen Geschmack etwas zu schuppig

Tag 21
Mein erster Kontakt mit den Khajiit war mit dem Schnittermark, der es nicht so Knurrkha findet, dass die Leute es Elsweyr besser finden